Handelsposition
Auf den Finanzmärkten ist eine Anlagestrategie notwendig, da sie es einem Unternehmen oder einem Investor ermöglicht, rechtzeitig zu versuchen, Chancen zu nutzen und das Renditepotenzial zu maximieren. "Portfolio" ist ein Begriff, der verwendet wird, um alle finanziellen Vermögenswerte zu beschreiben, die das Unternehmen oder der Investor besitzen oder in die er investieren kann. Es umfasst Aktien, Anleihen, Währungen, Rohstoffe und andere Finanzinstrumente.
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“Long-Position” und “Short-Position” beim Investieren
Auf den Finanzmärkten ist eine Anlagestrategie notwendig, da sie es einem Unternehmen oder einem Investor ermöglicht, rechtzeitig zu versuchen, Chancen zu nutzen und das Renditepotenzial zu maximieren. "Portfolio" ist ein Begriff, der verwendet wird, um alle finanziellen Vermögenswerte zu beschreiben, die das Unternehmen oder der Investor besitzen oder in die er investieren kann. Es umfasst Aktien, Anleihen, Währungen, Rohstoffe und andere Finanzinstrumente.
Auf jedem Finanzmarkt gibt es Käufer und Verkäufer, und wenn Sie einen Handelsauftrag erteilen, sind Sie entweder am Kauf oder Verkauf eines Finanzinstruments beteiligt. Wenn Sie beim Handel eine "Kauf"-Position eröffnen, bedeutet dies, dass Sie ein Wertpapier oder einen Vermögenswert auf dem Markt kaufen, und wenn Sie Ihre Position schließen, "verkaufen" Sie den Vermögenswert wieder an den Markt.
Auf jedem Finanzmarkt werden die "Käufer" als "Bulls" (Bullen) bezeichnet und glauben, dass der Preis des Vermögenswerts steigen wird. Die "Verkäufer" hingegen werden als "Bears" (Bären) bezeichnet und glauben, dass der Preis des Vermögenswertes fallen wird. Beim Handel haben Sie zwei Optionen, nämlich den Kauf- und den Verkaufskurs. Der "Kauf"-Preis liegt etwas über dem Marktpreis, während der "Verkaufs"-Preis niedriger ist als der Marktpreis. Zum Beispiel:
- Wenn Sie einen "Kauf"-Kurs wählen, würden Sie eine "Long-Position" eröffnen
- Wenn Sie einen "Verkaufskurs" wählen, würden Sie eine "Short-Position" eröffnen
Die Differenz zwischen dem Kauf- und dem Verkaufskurs wird als "Spread" bezeichnet, aus dem der Finanzanbieter die Handelsposition steuert.
Eine "Long-Position" ist eine, bei der Sie einen Vermögenswert in der Hoffnung kaufen, dass sein Preis steigt, und Sie den Vermögenswert später mit Gewinn verkaufen können. Diese Strategie wird auch "Buying" (Kaufen) oder "Going Long" genannt. Es ist nicht notwendig, einen Vermögenswert zu kaufen, da Sie beim Derivatehandel, wie z.B. beim CFD-Handel, mit einem zugrunde liegenden Vermögenswert handeln. Sie spekulieren darauf, dass der Preis des Vermögenswerts steigen wird.
Eine "Short-Position" ist eine Position, aus der Sie einen Gewinn erzielen können, indem Sie einen Vermögenswert verkaufen, wenn Sie sehen, dass sein Preis fällt oder fallen wird. Bei dieser Strategie verkaufen Sie einen geliehenen Vermögenswert in der Erwartung, dass sein Preis fallen wird. Dann können Sie ihn zu einem niedrigeren Preis zurückkaufen und erhalten einen Gewinn, indem Sie die Differenz zwischen dem Verkaufspreis und dem Kaufpreis kaufen. Diese Strategie ist auch als "Selling" (verkaufen) oder "going short" bekannt. Beim CFD-Handel spekulieren Sie auf einen Basiswert und profitieren von einem sinkenden Markt.
Bei der Eröffnung eines CFD-Kontos für den Handel können Sie sich für eine "Long"- oder "Short"-Strategie entscheiden. Beim CFD-Handel kaufen oder verkaufen Sie Verträge und spekulieren auf die Preisdifferenz zwischen der Eröffnung und der Schließung einer Position. Sie können auf zahlreichen Finanzmärkten wie Forex, Aktien, Rohstoffen und Indexen spekulieren, ohne dass Sie den Vermögenswert kaufen müssen.
Sowohl beim "Long-" als auch beim "Short-Handel" können Sie eine Hebelwirkung nutzen, was bedeutet, dass Sie einen kleinen Betrag einzahlen und durch die Hebelwirkung ein größeres Marktengagement erhalten und den maximalen Wert des Handels gewinnen oder verlieren. Der CFD-Handel hilft Ihnen, Ihre Gewinne zu maximieren, aber es besteht auch das Risiko, Verluste zu vergrößern.
Sowohl die Käufer als auch die Verkäufer steuern den Finanzmarkt und folglich das Angebot und die Nachfrage, die den Preis oder den Wert des Vermögenswertes bestimmen. Die ganze Zeit während der Handelszeiten versuchen die Käufer und Verkäufer, sich gegenseitig aufzuwiegen, und das ist es, was die Fluktuation auf dem Markt verursacht. Zum Beispiel, wenn die Käufer die Verkäufer überwiegen, dann steigen sowohl der Markt als auch der Preis des Vermögenswertes und wenn die Verkäufer die Käufer überwiegen, dann fallen sowohl der Markt als auch der Preis. Der Effekt von Angebot und Nachfrage auf dem Markt wird als "Volatilität" bezeichnet.
Die "Long-Position" und "Short-Position" in der Investition:
Eine "Long-Position" bedeutet, einen Vermögenswert zu kaufen, in der Hoffnung, dass sein Preis in der Zukunft steigen wird. Ein Anleger geht eine "Long-Position" in der Erwartung ein, dass der Vermögenswert an Wert gewinnen wird. Die "Short-Position" ist das Gegenteil von "Long" und beinhaltet den Verkauf in der Annahme, dass der Preis der Aktie im Wert sinken wird.
- “Long-Position”:
Die "Long-Position" und das "going long" wird meistens verwendet, wenn Sie einen Optionsvertrag kaufen, was bedeutet, dass Sie eine "Long-Position" auf einen Basiswert im Optionsvertrag gekauft haben und besitzen. Das Festhalten an einer "Long-Position" symbolisiert eine optimistische Sichtweise. Es ist eine Kaufstrategie, bei der Sie an dem Vermögenswert festhalten, und wenn die Preise steigen, können Sie die Aktie verkaufen und Gewinn erzielen.
- “Short-Position”:
Die "Short-Position" ist eine eher weniger beliebte Trading-Strategie, da die Trader darauf vertrauen, dass der Preis eines Assets eher fällt als steigt. Der Anleger muss sich die Aktien von einem Finanzdienstleister leihen, anstatt sie zu kaufen. Die Anlagestrategie eines Leerverkaufs umfasst vier Stufen, die da wären:
- Der Anleger leiht sich einen Vermögenswert von einem Finanzanbieter, dessen Preis wahrscheinlich sinken wird.
- Der Vermögenswert wird auf dem freien Markt verkauft
- Der Anleger kauft den Vermögenswert zurück, sobald sein Preis niedriger ist als der, zu dem er ihn ursprünglich verkauft hat
- Der Vermögenswert oder das Wertpapier wird an den Finanzdienstleister zurückgegeben
Je stärker der Preis des Vermögenswerts fällt, desto mehr Gewinn hat der Anleger.
Die Hauptunterschiede zwischen “Short-Trading" und “Long-Trading":
Die Grundregel ist, dass der Vermögenswert in einer "Long-Position" gehalten wird und in der "Short-Position" geschuldet wird. Wenn Sie z. B. 100 Aktien eines Unternehmens kaufen, sagt man, dass Sie 100 "Long" sind, da Sie die Aktien vollständig bezahlt haben. Sie befinden sich in einer "Bullish-Position" und hoffen, dass der Kurs der Aktie steigt.
Wenn Sie die 100 Aktien verkauft hätten, ohne sie zu besitzen, dann sagt man, dass Sie 100 "Short" sind. Dies ist eine "Bearish-Position", da Sie erwarten, dass der Wert der Aktie fällt, und folglich verkaufen Sie den Vermögenswert, um einen Verlust zu verhindern.
Wenn Sie als Investor eine "Short-Position" eingehen wollen, leihen Sie sich die Aktien von einem Finanzanbieter und verkaufen sie dann. Sie gehen davon aus, dass der Preis des Vermögenswerts sinkt, so dass Sie den Vermögenswert zurückkaufen und die Abrechnung mit dem Finanzdienstleister vornehmen können.
Investoren entscheiden sich selten für eine "Short-Position" aufgrund des unbestimmten Risikos, während bei einer "Long-Position" das Risiko bzw. der Verlust begrenzt ist, da der Kurs nicht weiter als einen bestimmten Betrag fallen kann.
“Long-Position” ➢ Konventionelle und sicherere Strategie ➢ Kaufen und erwarten, dass der Preis des Vermögenswerts steigt ➢ Zu einem niedrigen Preis kaufen und mit Gewinn hoch verkaufen ➢ Unbegrenzte zu erwartende Gewinne ➢ Voraussichtliche begrenzte Verluste |
“Short-Position” ➢ Unsichere und riskante Strategie ➢ Anleihen und Verkaufen in der Hoffnung, dass der Preis des Assets sinkt ➢ Hoch verkaufen und dann niedrig zurückkaufen ➢ Zu erwartende begrenzte Gewinne ➢ Voraussichtliche unbegrenzte Verluste |
Die obigen Informationen dienen nur der Aufklärung und können nicht als Anlageberatung angesehen werden. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse.